Stützmauer in Buchberg saniert
27. September 2021
GARS. Die Arbeiten für
den ersten rund 150 m langen Abschnitt der Stützmauersanierung in Buchberg sind seit Anfang Juli im Gange. Der zweite rund
100 m lange Abschnitt ist für 2022 vorgesehen. Bei einer Mauerprüfung wurden erhebliche Schäden vor allem an den Randbalken
der Stützmauer festgestellt. Die beiden Stützmauern befinden sich außerdem an der Hauptradroute „Kamp-Thaya-March (KTM)“.
In diesem Bereich wird der Gehsteig auch als Radweg genutzt und stellt wegen der geringen Breite von 1,65 m eine allgemeine
Gefahrenstelle dar.
Zur wesentlichen Verbesserung der Verkehrssicherheit (Fahrzeug-, Rad- und Fußgängerverkehr) werden folgende Maßnahmen gesetzt:
• Das schadhafte Geländer und die Randleisten werden erneuert.
• Wegen des Rad- und Fußgängerverkehrs auf den Randleisten erfolgt eine Verbreiterung der Randleisten auf eine Mindestbreite von 2,50 m.
• Aus diesem Grund sind zusätzliche Gerüstungen für die Herstellung der Randleistenverbreiterung erforderlich.
• Vorschriftsgemäß wird auch das neue Geländer auf 1,20 m erhöht.
An der Baustelle gilt eine sogenannte „halbseitige Verkehrsführung“, die durch eine mobile Ampel geregelt wird. Die Kosten für den ersten Abschnitt der Sanierung belaufen sich auf rund € 250.000 und werden zur Gänze vom Land NÖ getragen.
Der NÖ Straßendienst ersucht die Verkehrsteilnehmer*innen um Verständnis während
den Bauarbeiten.
Zur wesentlichen Verbesserung der Verkehrssicherheit (Fahrzeug-, Rad- und Fußgängerverkehr) werden folgende Maßnahmen gesetzt:
• Das schadhafte Geländer und die Randleisten werden erneuert.
• Wegen des Rad- und Fußgängerverkehrs auf den Randleisten erfolgt eine Verbreiterung der Randleisten auf eine Mindestbreite von 2,50 m.
• Aus diesem Grund sind zusätzliche Gerüstungen für die Herstellung der Randleistenverbreiterung erforderlich.
• Vorschriftsgemäß wird auch das neue Geländer auf 1,20 m erhöht.
An der Baustelle gilt eine sogenannte „halbseitige Verkehrsführung“, die durch eine mobile Ampel geregelt wird. Die Kosten für den ersten Abschnitt der Sanierung belaufen sich auf rund € 250.000 und werden zur Gänze vom Land NÖ getragen.
Der NÖ Straßendienst ersucht die Verkehrsteilnehmer*innen um Verständnis während
den Bauarbeiten.