Eichenwald gepflanzt
 30. Juni 2021 
                                     GARS. Wie viele andere Waldbesitzer hat die Gemeinde Gars am Kmap in
                                    den vergangenen Jahren von ihren 100 Hektar Wald mehrere Hektar an den Borkenkäfer verloren. Das soll zumindest auf dieser
                                    Fläche kein zweites Mal passieren – deshalb wurden in der Katastralgemeinde Kotzendorf im April statt Nadelhölzer heimische
                                    Laubbäume gepflanzt: 2.400 Eichen und 800 Hainbuchen sollen in den nächsten Jahren auf einer Fläche von rund 1,3 Hektar zu
                                    einem stattlichen Nutzwald heranwachsen.
GGR DI Dr. Robert Schneider, der für die Pflanzaktion verantwortlich ist: „Die Eichen sind heimisch und können mit Trockenheit gut umgehen. Wir haben damit einen klimafitten und zukunftsträchtigen Wald für die nächsten Generationen gepflanzt.“
Bei der Gelegenheit erwähnte er auch, dass einzelne abgestorbene Bäume im Gemeindewald keine Nachlässigkeit, sondern aus ökologischen Gründen beabsichtigt sind. „Totholz ist wertvoller Lebensraum für viele Tierarten. Eine Holzbringung auf Steilflächen wäre außerdem unwirtschaftlich.“
Übrigens: Wer im Gemeindewald Brennholz gewinnen möchte, kann sich gerne im Gemeindeamt melden!
 GGR DI Dr. Robert Schneider, der für die Pflanzaktion verantwortlich ist: „Die Eichen sind heimisch und können mit Trockenheit gut umgehen. Wir haben damit einen klimafitten und zukunftsträchtigen Wald für die nächsten Generationen gepflanzt.“
Bei der Gelegenheit erwähnte er auch, dass einzelne abgestorbene Bäume im Gemeindewald keine Nachlässigkeit, sondern aus ökologischen Gründen beabsichtigt sind. „Totholz ist wertvoller Lebensraum für viele Tierarten. Eine Holzbringung auf Steilflächen wäre außerdem unwirtschaftlich.“
Übrigens: Wer im Gemeindewald Brennholz gewinnen möchte, kann sich gerne im Gemeindeamt melden!