Abschied von der Kreidezeit
Volksschule Gars: Schulstart mit digitalen Smartboards
 07. September 2021 
  GARS. Für 31 Garser Taferlklassler*innen begann am 6. September mit dem Eintritt in die Volksschule
                                    ein neuer Lebensabschnitt. Aber auch die Schule selbst startet in eine „neue Ära“, wie Direktorin Gabriele Weiler betont.
                                    Vier interaktive weiße Smartboards lösen die bisherigen schwarzen Kreidetafeln ab. Ein Smartboard ist eine mit einem PC oder
                                    Laptop verbundene elektronische Tafel. Die Mauseingabe wird ersetzt durch den (Lehrer*innen oder Schüler*innen)-Finger. Auch
                                    kann man mit speziellen Stiften an der Tafel schreiben und ein Schwamm löscht alles Handschriftliche weg. Die Einbindung von
                                    Videos und der Zugang zum Internet gehören ebenso dazu wie die Präsentation von Dokumenten aus den unterschiedlichsten Programmen
                                    – Photoshop, Powerpoint, etc. Auch CDs und DVDs können in den Unterricht eingebunden werden. Auf der Tafel erarbeitete Inhalte
                                    werden abgespeichert und bei Bedarf in der nächsten Stunde wieder aufgerufen.  
 
Vorteile für Kinder und Lehrer*innen
„Smartboards verbinden alle Vorzüge der neuen Medienlandschaft“, freut sich Direktorin Weiler über den Schritt in die digitale Zukunft an ihrer Schule. „Das hat große Vorteile für die Kinder und die Lehrer*innen können aus dem Vollen schöpfen.“ Die Kosten für die vier Tafeln in der Höhe von knapp EUR 34.000 werden zu 25 Prozent vom NÖ Schul- und Kindergartenfonds gefördert. Den Rest trägt die Gemeinde.
 Vorteile für Kinder und Lehrer*innen
„Smartboards verbinden alle Vorzüge der neuen Medienlandschaft“, freut sich Direktorin Weiler über den Schritt in die digitale Zukunft an ihrer Schule. „Das hat große Vorteile für die Kinder und die Lehrer*innen können aus dem Vollen schöpfen.“ Die Kosten für die vier Tafeln in der Höhe von knapp EUR 34.000 werden zu 25 Prozent vom NÖ Schul- und Kindergartenfonds gefördert. Den Rest trägt die Gemeinde.